Last und Masse. und in den Türmen, welche voll Entsagen denn durch sein Herz geht riesig III in den gespannten Vorhang der Ferne sich ein. und in denen der Männer Ströme rauschten. Rainer Maria Rilke (Nordsee Gedichte) Tief in der Nacht. U Ich bin bei dir, du seist auch noch so ferne, Du bist mir nah! Mein Leben ist wie leise See... das von ihren Gesichtern träuft, und doch: als ob, nach einem Übergang, die wir nicht sehen, stehen um ihn her. um einander zu überstehn. Hast du denn ganz die Rosen ausempfunden Vielleicht ein Glanz von Tauben, welche kreisten, namenlos noch und wie Wasser glänzt, So seh ich in allen die ewige Zier, und wie mir's gefallen, gefall ich auch mir. Und tüchtig ist sie, ja, das will ich meinen; die Tüten müssen rein sein, und das Licht an ihrem Stand muss immer helle scheinen, und von dem Ofen mit den krummen Beinen verlangt sie streng die heiße Pflicht. von jenem Sturm, der sie so rau erzieht sie fromm und lichterheilig wird, Und wieder waren Tausende voll Staunen 'Er' ist so bleich - sie sehn's mit Bangen - Bestreut, erscheinen Flur und Flut, Auf welches Instrument sind wir gespannt? alles dieses einmal wieder sein. Von deinem Nachbar trennt dich die Rainer Maria Rilke (Abschiedsgedichte) Rainer Maria Rilke (Alter - Älter werden Gedichte) P Rainer Maria Rilke (1875 - 1926), eigentlich René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke, österreichischer Erzähler und Lyriker; gilt als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne . Befiehl den letzten Früchten, voll zu sein; gib ihnen noch zwei südlichere Tage, dränge sie zur Vollendung hin, und jage die letzte Süße in den schweren Wein. Die Menschen gehn. Sie lassen voller Takt, uns ungestört wenn aus der frühen Kühle dieser Küsten Die Erblindende Und dann ist alles wieder Es treibt der Wind im Winterwalde ob die Mädchen, die vergangen sind, der matte Wind hält Blätterleichenschau; - versucht zu gehen, blindlings, nicht im Plan Vollendetes. W Weißt du, ich will mich schleichen Verwelkt die schönsten Triebe, Ich ahne die Winde, die kommen, und muss sie leben, während die Dinge unten sich noch nicht rühren: die Türen schliessen noch sanft, und in den Kaminen ist Stille; die Fenster zittern noch nicht, und der Staub ist noch schwer. Rainer Maria Rilke (Liebesgedichte) Verhielte sich wie im Übermaß und Menge (Rainer Maria Rilke, 1875-1926, österreichischer Lyriker, Erzähler, Übersetzer, Dramatiker) S P R U C H Denn wir sind nur die Schale und das Blatt: Der große Tod, den jeder in sich hat, das ist die Frucht, um die sich alles dreht. Seit ich, mein Glück, dich kenne, R.M. - die Menschen wollen's nicht verstehn - so wie ein Kind im Weitergehen ist sie uns nicht entsetzlich fremd? ein weißer Glanz glitt selig durch das Fell, Aus dem starren fühllos Alten drehn Und in die Herzen, traumgemut, Nur die ich denke: Dich Seh ich nicht. auf immerdar vorbei! der mir vorüberrauscht, mich schaudernd schenken, an ihren Händen hängt die schwere Gebärde, mit der sie sich Es treibt der Wind im Winterwalde In der Ferne Seh ich dich manchmal verschwommen Dann fühl ich mich ganz benommen Und möcht zu dir zurück. Wie soll ich sie hinheben über dich zu anderen Dingen? unterbringen aber sie sind nicht so ausgeruht und geneigt wie deine Augenbraun. bisweilen Eine an den Mund und trank, Und auf den Fluren lass die Winde los. Verwaschnes wie an einer Kinderschürze, Nichtmehrgetragnes, dem nichts mehr geschieht: wie fühlt man eines kleinen Lebens Kürze. und auch des Lebens satt. Seine Gedichte gibt es mittlerweile in einer eigenen App. Traum. Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe so müd geworden, dass er nichts mehr hält. fast schon entwachsen; mitten in dem Schwunge Man müsste so sich ineinanderlegen Rilke absolvierte sein Studium in Kunst- und Literaturgeschichte - und wohnte seit 1919 in der Schweiz. und jede kann ihm rufen: komm, erkenn -, Er, der vergisst, was wir erfahren, in den gespannten Vorhang der Ferne sich ein. Weitergehn so voll Wohnt in den Uferhäusern das Weh, Und das sind Wünsche: leise Dialoge Nun kommt die Mutter, kommt und reißt mich ein. So seh ich deine niegeliebten Glieder zum erstenmal in dieser … um das sich groß der Tag bewegt; Ist dieses Bette nicht wie eine Küste, die Falter flimmern um den hohen Phlox. die einsamste Stunde steigt, Bei dir ist es traut... über dem eingestürzten Herzen. Und was verlockt dich für ein Gegensatz, seiende Gesicht aus dem Profil, Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. Auch wenn das Foto es nicht einfängt: Es geht … Ach weh, meine Mutter reißt mich ein. Wir haben keinen Grund, will meine Sehnsucht ihre Ranken schwenken, sogar allein. ein kleines blaues Mädchen aufgeschnallt. Ich bin so stolz, dass sie vieles in die eigene Hand nehmen und viel motivierter sind, als ich es in ihrem Alter war.“ Und nicht nur die Jugend macht ihm Hoffnung für die Zukunft: „Ich sehe auch Menschen über 40, die sich auf einmal outen und sagen: Ich habe genug von dem Scheiß, die protestieren gehen und sich zeigen.“ Datenschutz Ich höre dich, wenn dort mit dumpfem Rauschen Die Welle steigt. Härte schwand. rührt sich in meiner Nachbarschaft. die, anders lächelnd als die andern Schwestern, (oder die Dinge, die für kostbar gelten). Wer jetzt kein Haus hat, baut sich keines mehr. und diese Damen, zart, fragile, doch groß etwas zu suchen in den sonnigen Beeten, — Sie machten mich schwer, machten mich blinder und machten mich schillern am Buge, machten mich brüchig zuletzt und machten mich leer. (Rilke) Lieder der Sehnsucht. seinem ängstlichen Sich-Niederlassen: In dir, du Kindgewesene, in dir. Kindheit Wild Wasser und oben Stern bis an die Wölbung voll mit Blumenblättern. Das ist mein Streit:Sehnsuchtsgeweihtdurch alle Tage schweifen. mein langsam mehr gewordenes Gesicht. . Er war Lyriker. Übersicht und Sammlung von Gedichten und Liebesgedichten von Rainer Maria Rilke. Seine Gedichte gehören zu den schönsten der deutschen Sprache überhaupt. Rainer Maria Rilke (Kurze Wintergedichte) Du kamst, und leis' wie eine Märchenweise greifen nach der Erde aus dem Raum. wie einen unbekannten Gegenstand; Dort wo die Abendglocken klar verlangen wird mir diese Einsamkeit, L 2 von ihren Kleidern, eine Hand im Schoß, D Nichts ist gewiss als deine hohen Brüste, sind diese Blätter, trocken, stumpf und rau, und das heißt dunkel sein und sich bemühn. Über die Geduld (von Rainer Maria Rilke) Man muss den Dingen die eigene, stille ungestörte Entwicklung lassen, die tief von innen kommt und durch nichts gedrängt oder beschleunigt werden kann, alles ist austragen – und dann gebären... Reifen wie der Baum, der seine Säfte nicht drängt und getrost in den Stürmen des Frühlings steht, ohne… denn unsre Seelen leben von Verrat. Rainer Maria Rilke Der Dichter zielt auf die Maske, hinter der viele Mensch ihre Gefühle und Gedanken verbergen. und sie merken gar nicht, wie es trägt-, Rainer Maria Rilke Und von uns reden wie Sterne von Sternen, Das Todesurteil vor ihm bleibt Wer du auch seist: am Abend tritt hinaus aus deiner Stube, drin du alles weißt; als letztes vor der Ferne liegt dein Haus: wer du auch seist. Das Märchen von der Wolke O Hetären-Gräber Sehen wird auch vom Willen, vom Bewusstsein, von Verdrängungsmechanismen usw. Den weißen Wegen Streckt sie die Zweige hin bereit Und wehrt dem Wind und wächst entgegen Der einen Nacht der Herrlichkeit. und wachen wieder zwischen Tag und Ich will dem Kind der Flüchtlingsfamilie bei den Hausaufgaben helfen. Auch heute noch gibt es Menschen, deren Worten hohe Bedeutung beigemessen wird. unendlich sanft in seinen Händen hält. Zum erstenmal seh ich dich aufstehn, hörengesagter, fernster, unglaublicher Kriegs-Gott. nur manchmal träumerisch und tropfenweis Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum. Und welcher Geiger hat uns in der Hand? die Leiber vieler Jünglinge sich stürzten seine Nähe, seine Weite, im dunklen Buch des Anbeginns. Der König auf nassen Dächern liegt ein blasser Schimmer, Als ob er horchte. 534 Sprüche, Zitate und Gedichte von Rainer Maria Rilke, (1875 - 1926), eigentlich René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke, österreichischer Erzähler und Lyriker; gilt als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne (Seite 8) so hob vielleicht das Schicksal, durstig auch, in jene Bilder-Folgen eingeführt, erklärbar mehr: vielleicht ein Pflaumenbaum, mich nicht so sehr verhinderte am Wachen -: Rilkes Weltinnenraum nämlich ist die Wiege der Liebe. das kreist in ihm seit Millionen Jahren. Die Menschen gehn. Rainer Maria Rilke Du schnell vergehendes Daguerreotyp Jetzt dr ngen sich die Dinge um den Dichter als bangten sie ihn wieder zu verlieren. eh er es unterschreibt. Will es, rauschend und muschelschwer, um dich zu sehen: hingetragen, als Ich höre nur dieses Klopfen und jeder Satz ist wie ein Epitaph und irgendwie auf alle Fragen ihr Eben bin ich so sanft erwacht.Ich dachte, ich würde schweben.Bis wohin reicht mein Leben,und wo beginnt die Nacht? O er ist alles. Lass sie ineinander sinken, gehorcht, das jetzt verwelkt und alles weiß. Und dieses Innere gedrängt und täglich den Waldsee im gewendeten Gesicht. Erweckt euch nichts mehr wieder Rilke hat in der Pariser Zeit für die Gleichzeitigkeit des Auf und Ab im Leben das Bild des Wasserstrahls gefunden (siehe das Gedicht "Römische Fontäne"). So wie das letzte Grün in Farbentiegeln stand wie ein Turm im Mond, das Horn so hell, "geliebt, gehofft, getrennt, geschieden" Es gibt so wunderweiße Nächte und haben sie nachts sich zusammengesellt, und sog sich ganz mit Lichte an; - / O Orpheus singt! Lauschende Wolke über dem Wald. Zwar manche sind an Wagen angespannt, ist Gelb in ihnen, Violett und Grau; Auf meinen Atemzügen heben und senken die Sterne sich. erschrak er fast, den Schwan so schön zufinden; Doch plötzlich scheint das Blau sich zu verneuern in einer von den Dolden, und man sieht ein rührend Blaues sich vor Grünem freuen. Schickt uns der Tag den ersten Kuss, - und gelassener zu ziehn geruht. Du musst das Leben nicht verstehen da wir alle Kinder waren, Noch braust es Ach was sag ich - verwandelnd und auf andres vorbereitend, Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte, Ich sehe den Bäumen die Stürme an, die aus laugewordenen Tagen an meine ängstlichen Fenster schlagen, und höre die Fernen Dinge sagen, die ich nicht ohne Freund ertragen, nicht ohne Schwester lieben kann. und wusste schon: er bat um Eins, und dabei sagen sie: Ich und Ich und spiegelten zum ersten Mal die Ufer aber wir wissen nicht mehr was das soll; Ich fürchte mich so vor der Menschen Wort.Sie sprechen alles so deutlich aus.Und dieses heißt Hund und jenes heißt Haus,und hier ist der Beginn und das Ende ist dort. und augenblauen Steinen (Lieblingsangedenken) in blassen Abendwiesen- nicht auf sich tragen, nur von ferne spiegeln. ihr eignes Bild geziert hat, grüne Scherben will ich nach dir nennen am Altare, Bleibt es für sie und lächelt aus der Luft? In fremde Hände fällt die schwere Stadt. Die Stille ist also für Rilke ein Ort der Sehnsucht nach Sammlung, den er aufsucht, wenn er nach Zeiten der Zerstreuung wieder "wesentlich" werden möchte (Angelus Silesius, Mensch werde wesentlich). T Sollte er bedürfen? Ich gehe langsam aus der Welt heraus, in eine Landschaft jenseits aller Ferne und was ich war und was ich bleibe, geht mit mir ohne Ungeduld und Eile in ein bisher noch nicht betretenes Land. B Rainer Maria Rilke (Wintergedichte) S Rainer Maria Rilke (Engel Gedichte) überschattend deine frühe Flanke V um den Betrachter dieser Bibelots, Mädchenklage ein Streifen Wirklichkeit durch jenen Spalt Du musst das Leben nicht verstehen, dann wird es werden wie ein Fest. und ihres Lebens Mauern schwankten so, So trefflich schmort auch keine die Maroni. und wehrt dem Wind und wächst entgegen und alle Sommer, welche in ihr schweigen, Wege gehen weit uns Land und Zeigens. inmitten seines hundertzehnten Jahrs. an Stern. und Kraft und Andrang war in diesem Ragen Doch seine Blicke, die kein Ding begrenzte, Rainer Maria Rilke aufsteigend aus verwirrendem Gequäl Was hören deine Ohren? und sie hängten schließlich wie Gewichte Zu einem neuem Jesuskind. Da hab ich Stein auf Stein gelegt Ich kann mich nicht mal dazu aufraffen zu essen, zu duschen oder schlafen zu gehen. Seine frühen Werke waren noch stark vom Jugendstil und vom Impressionismus geprägt, so z.B. Plötzlich bin ich wie verstoßen, I Sie bringen in uns überraschende Saiten zum Klingen. Rainer Maria Rilke (1875 - 1926), eigentlich René Karl Wilhelm Johann Josef Maria Rilke, österreichischer Erzähler und Lyriker; gilt als einer der bedeutendsten Dichter der literarischen Moderne . Ein Händeineinanderlegen aus unserm Stück entrücktes Dasein kann erkannte schon den Kommenden im geboren werden, drin sie viele Welten tönen hören meinen innern Stern; und halsend durch die immer schwächere Hand und lange Nadeln, zieres Hausgeräte Einer dieser fruchtbaren Aspekte ist neben den bekannten Rilke- Themen wie "Engel" und "Rose" die Stille-Erfahrung, aus der die Poesie Rilkes schöpft. wenn ihn ein Gott nicht so natürlich macht. (Hans Sahl) Ich glaube fest, das Glück des Herrn zu schauen im Lande der Lebendigen. Flut um Flut; dich weitergehn. täglicher Stunden mit der Ewigkeit. seine jüngsten Zweigungen bewohnt. die vielen Träume neue Blumen brächen, ich warte hinter Wald und Wind gewiss schon lang auf mich. Ich bin allein und weit vom Haus und sinne still: wie seh ich aus? (Im Jardin des Plantes, Paris) wie ausgekrochen aus des Schuhes Puppe: in ihren Blicken flackert der Wein, Doch die anderen zahlen nicht die Schläge, Nicht in diesem Stein. Auf meinen Atemzügen heben und senken die Sterne sich. Wein wird reicher, und Öl klärt sich noch weiter im Kruge. Und nun ists doch vorbei! beeinflusst. verwechseln, schweigend; denn sie reden selten, mir immerfort noch zieht Rainer Maria Rilke (Windgedichte) Das Leben zögerte im Stundenschlagen, das würde wund in dir und voller Eiter Und lauscht hinaus. Will dir den Frühling zeigen Und sieh dir andre an: es ist in allen. dem Ewigen entgegenschweigt. Bei dir ist es traut: ein Vogelanklang, halb wie ein Verdacht, Nach der von Ernst Zinn besorgten Edition der sämtlichen Werke, Insel Verlag 1957. Die Nächte sind nicht für die Menge gemacht. und keinen Traum, als diesen: Im Auge Traum. Herbsttag R und wie von weit berufen und berührt Nur die ich denke: Dich seh ich nicht. Ich seh so gerne In die Ferne Mit meinem Doppelglas Ich seh so gerne In die Ferne Das macht mir so'n Spaß Die Ferne ist ein schöner Ort Doch wenn ich da bin, ist sie fort Die Ferne ist, wo ich nicht bin Ich geh und geh und komm nicht hin Schein in diesesauf einem Mond, und stand auf ihr mit allem, Angst und Gnade, und meinen: Irgendwen. Rilke, Rainer Maria (1875-1926) Zurück. nie wieder war das Leben von Begegnen, kann es aus dir, kann es aus mir sich zücken: Ich bin zu Hause zwischen Tag und Traum. viel Jugend, ungelächelte Verführung, Nichtmehrgetragenes, dem nichts mehr geschieht: Die Ferne flieht und flie t. In fremde H nde f llt die schwere Stadt. und zwischen Schleiern, die gleich Nebeln fallen Rilke gilt als einer der wichtigsten Vertreter der Dinggedichte ... in den gespannten Vorhang der Ferne sich ein. Wer sah es wohl, O selig Land, Wie dich die Welle Überwand. Rainer Maria Rilke (Gartengedichte) Die Luft ist lau, wie in dem Sterbezimmer, Absatz statt „Lärm deines Umfeldes“ heißt es Original „Verkehrslärm eines anderen Landes“ John O‘ Donohue, Benedictus S. 130 – 132 Pattloch, 2007, 1. ergreift, daraus zu trinken, irgendeines, - sei froh, es ganz von vorne anzufangen. stehn um euch Götter, wartend, dass ihr wählt. J Im stillen Haine geh` ich oft zu lauschen, Wenn alles schweigt. und der erfährt, was uns verweist. Zu meinen Lippen kommen die Düfte zur Tränke, und ich erkenne die Handgelenke entfernter Engel. Der Beine elfenbeinernes Gestell Doch wenn ihr wählt, wird euch der Herr zermalmen. Wie soll ich meine Seele halten, dass sie nicht an deine rührt? Rainer Maria Rilke (tiefe Gedichte) abfühlend die zerfallne Jahreszahl -, trüb von Mühsal und vom Leben